Herzlich willkommen auf der
Internetpräsenz der AfD Wolfsburg!
Die AfD steht in aktuellen Wahlumfragen gut da und kann sich über steigenden Zuspruch bei den Wählern freuen.
Die Gegner der AfD können damit offensichtlich nicht gut leben und reagieren auf den positiven Trend der AfD zunehmend mit einer weiteren
Radikalisierung und zunehmenden Gewalt.
So zu sehen in Riesa, wo tausende Linksextremisten eine freie und faire Bundestagswahl zu verhindern versuchten, indem sie den Programmparteitag
einer der größten Oppositionsparteien zu verhindern und damit, dass diese Oppositionspartei eine Kanzlerkandidatin aufstellt.
So aber auch zu sehen, in Wolfsburg, wo Linksextremisten kurz zuvor aufgehängte Plakate abreißen.
Aber nicht nur das: Wie in Riesa, so kam es auch in Wolfsburg zu handfester Gewalt und einem Anschlag auf das Büro der Stadtrats-Fraktion.
Erst wurde der Infostand am Samstag in der Porschestraße angegriffen und der Stand, sowie zahlreiches Werbematerial mit Ketchup beschmiert. Danach
kam es zu Bedrohungen und Schlägen, gegen die sich die Wahlkämpfer der AfD, die die Bürger über ihr Programm informieren wollten, nur gemeinsam zur Wehr setzen konnten.
Die Polizei wurde geholt, zwei Anzeigen wurden gestellt.
Die aggressiven linken Gewalttäter suhlten sich danach in der Opferrolle und warfen denen, die sich gegen ihre Gewalt verteidigen mussten vor, sie
ungerechtfertigt festgehalten zu haben, bis die Polizei eintraf.
Eine reine Schutzbehauptung und unter Linksextremen gängige Praxis, wie man nun auch beim Linken-Landtagsabgeordneten Nguyen beobachten
konnte.
Erst greifen Linke an und Blockieren einen Parteitag und dann beschweren sie sich über die Gegenwehr, beschweren sich über die Polizei. So
versuchten es auch die Beiden Gewalttäter in Wolfsburg.
In der Nacht zu Montag muss es dann zudem passiert sein, dass Unbekannte das Schild am Eingang des Fraktionsbüros in der Goethestraße mit Farbe
besprühten und zerstörte Plakate in den Briefkasten stopften.
Nicht der erste Anschlag dieser Art und wohl auch nicht der letzte.
Beinahe regelmäßig greifen Linke mittels Sachbeschädigung das Fraktionsbüro an, ob mit Farbe, Aufkleber oder Sprühdose. Türen, Wände, Schilder hat
es bereits mehrfach getroffen, das Schloss bereits mehrfach zugeklebt.
Man spürt, die Linken sehen, ob der großartigen Umfrageergebnisse der AfD, ihre Felle davon schwimmen und reagieren immer öfter mit Gewalt. Die
Szene hat sich eindeutig radikalisiert, schreckt inzwischen auch nicht mehr davor zurück, Oppositionelle mitten in der Stadt am helligen Tage anzugreifen.
Mit verantwortlich dafür sieht der Vorsitzende der AfD Wolfsburg und Fraktionssprecher, sowie Bundestags-Direktkandidat, Thomas Schlick auch die Hetze der Altparteien und der Mainstreammedien.
Diese hetzen die Menschen auf, erzählen Narrative, die die Oppositionskraft AfD als das ultimativ Böse hinstellen sollen.
Leider schlägt sich diese Stimmungsmache immer öfter in Gewalt nieder und Gewalt hat in der Politik nichts verloren, so Schlick.
Es kann nicht sein, dass Delegierte stundenlang daran gehindert werden, sich an einer demokratischen Wahl zu beteiligen!
Thomas Schlick war als Delegierter ebenfalls von den Blockaden betroffen und hat mit zahlreichen Parteikollegen getroffen, die von der Polizei
massiv geschützt werden mussten und erst viele Stunden nach Beginn des Parteitages am Versammlungsort eintrafen.
Vom gesicherten Parkplatz irgendwo im Nirgendwo mit dem Konvoi mit drei Reisebussen, sechs Mannschaftswagen voraus fahrend, sechs Mannschaftswagen
der Polizei hinterher, mit zahlreichen Straßensperren und Kontrollpunkten auf dem Weg, fühlte man sich nicht mehr, als würde man in einem freien Land eine Bundestagswahl vorbereiten, sondern als
wäre man Kriegsberichterstatter auf dem Weg ins Krisengebiet!
Deutschland erinnerte während dieser Fahrt teilweise an einen Failt State, ein Dritte-Welt-Land, in dem Polizisten in martialischer Kampfmontur
einen Mob daran hindern mussten, schlimmeres zu tun!
Die klammheimliche Freude unserer politischen Gegner, sowie einiger Medien ist eine Schande für unser Land!
Trotz allem waren die Taten unserer Gegner in Riesa genauso erfolglos, wie die in Wolfsburg!
Der Parteitag fand statt.
Das Programm wurde verabschiedet.
Alice Weidel als Kanzlerkandidatin nominiert.
Am Infostand in der Porschestraße kehrten die Mitglieder zurück an den Stand und verteilten weiter Flyer und sprachen mit Bürgern über Auswege aus
der von der Ampelregierung verursachten Wirtschaftskrise.
Während in der Goethestraße Plakate heruntergerissen wurden, wurden in Warmenau und Kästorf neue aufgehängt.
Die AfD wird bleiben! Sie wird bei der Bundestagswahl im Februar sehr wahrscheinlich ein hervorragendes Ergebnis einfahren!
Unsere Mitglieder sind mutig und lassen sich nicht einschüchtern und wir setzen unseren Wahlkampf fort!
Mit unserem Einsatz zeigen wir auch, dass echte Demokraten sich nicht von Extremisten davon abhalten lassen, an der Wahl zum Deutschen Bundestag
teilzunehmen!
Die radikale Linke hat diesen Kampf bereits jetzt verloren!
Nur die dümmsten haben das noch nicht begriffen und meinen, mit noch mehr Totalitarismus, mit noch mehr Militanz und noch mehr Gewalt könnten Sie das Ruder eventuell noch herumreißen. Und was dann? Millionen Wähler von der Wahl ausschließen? Ihnen ihre Stimme nehmen? Nur noch linke Parteien bei der Wahl zulassen? Menschen, die diese nicht wählen wollen, nach Hohenschönhausen entführen?
Es scheint, als ob Linksextremisten die Demokratie einfach nicht verstehen wollen!
Am Samstag, den 02.11. trafen sich Mitglieder der Kreisverbände Gifhorn, Helmstedt und Wolfsburg
in Schöningen, um den Direktwahlkandidaten für die kommende Bundestagswahl zu küren.
Von den 210 Mitgliedern waren ca. 40 Mitglieder erschienen.
Das Grußwort des Landesverbandes sprach Stefan Bothe (MdL).
Die Versammlung leitete Angela Rudzka.
Die Wahlen waren von den Helmstedter Kollegen perfekt organisiert und wurden schnell, effizient
und diszipliniert über die Bühne gebracht. Hervorzuheben waren dabei besonders Kreisvorsitzende und MdL Vanessa Behrendt und Tobias Stober.
Nach der Vorstellung des Kandidaten wählten die Anwesenden letztlich mit großer Mehrheit Thomas Schlick aus Wolfsburg.
Schlick ist Kreisvorsitzender der AfD in Wolfsburg und auch Sprecher der dortigen Ratsfraktion.
Der 48-jährige ist seit 2013 Mitglied der AfD und hat 2017 schon einmal als Direktwahlkandidat für den Wahlkreis 51 kandidiert.
Damals erhielt er 10,2%.
Dieses Ergebnis möchte Schlick auf jeden Fall verbessern!
„Wir lagen in Wolfsburg bisher immer ein wenig unter dem Bundesdurchschnitt und etwa 2% über dem Landesdurchschnitt. Diesmal wollen wir mit unserem Stimmenanteil nicht nur das Ergebnis im Land
pushen, sondern auch den Bundesdurchschnitt heben! Das haben wir uns als Ziel fest vorgenommen!
Die jüngsten Umfragen sehen die AfD im Bund bei ca. 18%.
Wenn wir also darüber liegen wollen, wäre das beinahe eine Verdopplung des Ergebnisses von 2021!
Damals hatten wir 9,5%.
Unrealistisch klingt das nur, wenn man das hervorragende Ergebnis bei der EU-Wahl 2024 vergiss! Dort holte die AfD Wolfsburg satte 15,7% in Gifhorn und Helmstedt gar fantastische 17,1%! Der Trend
zeigt also eindeutig, auf ein viel stärkeres Ergebnis, als das noch vor vier Jahren der Fall war!
Schlick ist 48 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder, von denen zwei bereits erwachsen sind. Seit 31 Jahren arbeitet er im Automobilbau, davon 22 Jahre als Angestellter CAD-Konstrukteur. In
den Jahren seiner beruflichen Entwicklung absolvierte er zahlreiche Fortbildungen, zum Beispiel die zum Maschinenbau-Techniker und zum Technischen Betriebswirt.
Im Rat der Stadt Wolfsburg engagiert er sich seit 2016 und ist unter anderem im Finanzausschuss, dem Strategieausschuss, dem Ausschuss für Integration und Migration und dem Kulturausschuss.
In seiner Vorstellungsrede appellierte Schlick an den Zusammenhalt der Mitglieder der drei Kreisverbände.
„Helmstedt, die Samtgemeinde Brome und die Samtgemeinde Boldecker Land sind ebenso wie Wolfsburg wirtschaftlich davon abhängig, dass es dem hiesigen Autobauer gut geht! Circa 26000 Menschen
pendeln von Gifhorn nach Wolfsburg ein. Aus Helmstedt sind es täglich ca. 13000 Menschen. Das macht deutlich, dass wir zusammenhalten müssen, gegen jene, die durch ihre falsche Wirtschaftspolitik
mit Fantasie-Grenzwerten, Verboten von Antrieben, hohen Strompreisen, überbordender Bürokratie (z.B. Lieferkettengesetz) und autofreien Innenstädten unsere Unternehmen geradezu plattmachen und
aus dem Land treiben!“
„Die Themen der AfD sind Bundesthemen. Verhinderung der Massenmigration, Rückkehr von Millionen von Menschen in ihre Heimat, aber auch Integration derer, die nicht mehr zurückkehren werden. Die
Abkehr von einem übergriffigen EU-Apparat, der sich immer mehr zum Zentralstaat entwickelt und eben eine Wirtschaftspolitik, die es den Unternehmen erlaubt, wieder global wettbewerbsfähig zu
sein, was sie jahrzehntelang waren.
Das alles sind Themen, die wir alle gleich auf der Agenda haben. Jede Gemeinde leidet darunter und keine Preiserhöhung im Freibad und keine Anhebung der Grundsteuer kann diese Defizite
ausgleichen!
Wir haben die gleichen Ziele und werden daher auch geschlossen in den Wahlkampf ziehen!“
Schlick kündigte an, im Wahlkampf ganz gezielt auch in den anderen Kreisverbänden aktiv zu sein.
„Gemeinsam werden wir den Bürgern erklären, was auf dem Spiel steht: Es sind nichts weniger, als die Grundlagen unserer Gesellschaft und unseres Wohlstandes!
Darum könne man sich das Motto „Rette deinen Arbeitsplatz vor den Grünen“ auf die Fahne schreiben.“
„Wir werden diejenigen stoppen, die die Arbeitsplätze und damit die
Lebensgrundlage der 184000 Wahlberechtigten des Wahlkreises und ihrer Familien aus ideologischen Gründen auf Spiel setzen!
Wir stellen uns denen entgegen, die unsere Heimat durch Einwanderung verändern wollen!“
Das Ende der unfähigen und dauernd zerstrittenen Ampel im Bund könne ein Befreiungsschlag für die Unternehmen und die Menschen sein! Diese Regierung ist am Ende! Es wird Zeit, eine Neue zu
wählen, die wieder handlungsfähig ist!
Er wolle sich dafür einsetzen, dass dieser Befreiungsschlag gelingt!
Mehr Informationen über den Direktkandidaten Thomas Schlick finden Sie im Internet unter https://www.thomas-schlick-wolfsburg.de/
Oder auf der Homepage des Wolfsburger Kreisverbandes unter https://www.afd-kreis-wolfsburg.de/
Am Sonntag, den 29.09.24 hatten wir parallel zum verkaufsoffenen Sonntag und dem zeitgleich stattfindenden Oktoberfest einen
Infostand mit Redebeiträgen in der Porschestraße.
Unsere Gäste
- Dr. Dirk Spaniel, Mitglied des Bundestages
- Omid Najafi, Mitglied des Niedersächsischen Landtages
- Stefan Marzischewski, Mitglied des Niedersächsischen Landtages
ordneten in ihren Reden die derzeitige, besorgniserregende Lage bei Wolfsburgs größtem Arbeitgeber, Volkswagen und der sonstigen Automobilindustrie
ein.
Der Konzern leidet- wie viele Unternehmen- unter der wirtschaftsfeindlichen, ja autofeindlichen Politik der Ampel mit hohen Strom- und
Energiepreisen und Auflagen und Verboten der EU aufgrund der Klimarettungspolitik. Beides sorgt dafür, dass die deutschen Unternehmen nicht mehr global wettbewerbsfähig im Heimatland produzieren
können!
Dies wird unweigerlich Auswirkungen auf unsere Stadt haben und es zeichnet sich ab, dass viele Jobs davon betroffen sein werden. Wolfsburg, als sehr
abhängig von einem einzelnen großen Arbeitgeber bekannt, ist in Gefahr, zu einem Armenhaus zu werden- einem deutschen Detroit.
Es wurde darauf hingewiesen, dass nur eine Politikwende, die wirtschaftlichen Voraussetzungen wieder so herstellen können, dass sich die Produktion
von Elektrofahrzeugen aber auch Verbrennerfahrzeugen in Deutschland wieder lohnt und damit Arbeitsplätze erhalten bleiben.
Solange grüne Autohasser in den Aufsichtsräten und Ministerin sitzen, wird die Lage für unsere Industrie und damit für die Arbeitnehmer immer
brenzliger.
Unser Wohlstand steht auf der Kippe und das hat mit der völlig selbstzerstörerischen
Wirtschaftspolitik zu tun, mit der verkorksten Energiepolitik, mit dem Abschalten der Atomreaktoren, mit dem einseitigen Setzen auf Windkraft und Solarstrom und der Bevorzugung der
Elektromobilität gegenüber den anderen Antriebsarten und -Möglichkeiten.
Wir von der AfD dagegen wollen Technologie-offen sein- so wie es auch die Länder unserer Konkurrenz sind!
Wir wollen für sicheren, günstigen Strom sorgen, für grundlastfähige Versorgungssicherheit und wir lehnen die immer strengeren Grenzwerte der EU ab, die im nächsten Jahr noch weiter verschärft
werden sollen.
Sichere Arbeitsplätze und ein florierendes Wolfsburg wird es nur mit einer Politik der AfD geben!
In den vier Redebeiträgen konnten sich die Besucher über ca. eineinhalb Stunden ein gutes Bild über die Lage und unsere Lösungsideen machen.
Anschließend wurde noch lange miteinander diskutiert und die Gäste standen geduldig bereit für Fotos mit den Bürgern.
Zwei Personen füllten noch am Stand spontan einen Mitgliedsantrag aus!
Das freute die Anwesenden natürlich besonders!
Vielen Dank, an die Gäste, die aus Hannover, Gifhorn und Stuttgart angereist waren, um den Wolfsburger Bürgern reinen Wein einzuschenken: Die Lage ist ernst, die Lösung ist die Altparteien aus
der Verantwortung zu wählen!
Retten Sie nicht das Weltklima, sondern ihren Arbeitsplatz!
Bauen Sie mit ihrem Steuergeld nicht Fahrradwege in Peru, sondern Industrie und Infrastruktur in ihrer Heimatregion!
Was noch gestern nicht nur als unmöglich galt, sondern auch als rassistisch, ausländerfeindlich, völkisch, als "nazi" halt, das setzen heute die roten Genossen um und die FDP, CDU und CSU schreien danach und überbieten sich geradezu mit Vorschlägen, wie man die Einwanderung begrenzen könnte.
Sogar die Kommunen und der Bundesrat und ja- auch die Medien berichten wie selbstverständlich von Kontrollverlust durch die Masseneinwanderung, von Überforderung durch Unterbringung und Versorgung und sogar einige NGO´s aus der Flüchtlingsindustie sagen, dass man es nicht mehr schafft, völlig überfordert ist, ein Zusammenbruch droht und man diese Massen nie und nimmer integrieren kann, wenn man den Nachschub nicht stoppt.
Alles Dinge, die ich als AfD-Mitglied seit 10 Jahren sage.
Dafür wurde ich öffentlich geteert und gefedert.
Jahrelang musste ich dafür Beschimpfungen über mich ergehen lassen, die anderen Politiker haben mir vehement widersprochen (ins Gesicht gelogen) und meist nur mit den Augen gerollt, so als sei das, was ich gesagt habe, einem Fieberwahn entsprungen.
Und? Es war genau das, was diese rückgratlosen Heuchler, die bisher alles mitgemacht haben, heute fordern, weil ihnen bewusst wird, dass Sie sonst ihre Pöstchen verlieren werden, weil ihnen nämlich inzwischen die Wähler davonlaufen.
DAS ist der einzige Grund, für deren Sinneswandel!
Die haben Schiss um ihre Macht und ihren Einfluss und dass sie wieder normal arbeiten gehen müssen und um der AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen, da tun sie so, als würden sie nun tatsächlich handeln und das tun, was das Volk schon seit Jahren will: Das Asylchaos endlich beenden.
Wie viele Kinder und Jugendliche mussten leiden? Wie viele Männer wurden erstochen in all den Jahren? Wie viele Frauen wurden vergewaltigt, bis diese linksgrünen Spinner endlich gewillt sind, ihre Position anzupassen?
Ob sie das ernst meinen?
Sicher nicht!
Genauso wie sie jetzt ihre Fähnchen in den Wind hängen, so werden sie das morgen auch tun!
Wenn Solingen vergessen ist und die Wahlen sind rum, dann dreht es sich zurück, denn sie sind nicht überzeugt davon, das richtige zu tun!
Sie mussten nicht zehn Jahre zu ihrer Meinung stehen und diese gegen alle Widerstände und das etablierte System verteidigen.
Sie werden die Wähler wieder verraten- so, wie sie das bisher immer getan haben!
Eine Frau Faeser, die es gestern noch für moralisch undenkbar hielt, Flüchtlinge an den Grenzen abzuweisen- wird so eine Frau denn die Befehle aufrecht erhalten, wenn der Druck zu groß wird?
Sicher nicht!
Glaubhaft vertreten kann eine solche Politik nur die AfD!
Grüne und Linke, SPD und CDU versuchen nur den Leuten Sand in die Augen zu streuen.
Unter denen geht das Chaos weiter.
Niemand sollte ihnen dieses Schauspiel abkaufen!
Es braucht eine neue Regierung unter der AfD, um eine wirkliche Wende in Sachen Asyl und Zuwanderung zu bekommen!
Immerhin ist das Schwert des Vorwurfs, man wäre Menschenfeindlich, wenn man seine eigenen Grenzen schützen möchte, nun stumpf!
In Zukunft können sich unsere Gegner und die versammelte Mainstreampresse diese Vorwürfe sparen!
Die Wirtschafts-feindliche und Auto-feindliche Politik der Ampelparteien, SPD, FDP und Grünen, mit ihren hohen
Energiepreisen, den strengen Vorschriften, den Verboten und fantasie- Grenzwerten ist schuld am Niedergang unserer Unternehmen und die kann man auch nicht durch Lohnverzicht
ausgleichen!
Unter solchen Vorgaben ist man zwangsläufig global nicht mehr wettbewerbsfähig!
Werksschließungen und keine jungen Menschen mehr auszubilden, ist der Weg ins Siechtum. Damit macht man keine auf die
Zukunft ausgerichtete Firma!
Zuerst muss eine Politik gemacht werden, die uns keine Nachteile mehr im globalen Wettbewerb beschert!
Die AfD hat immer vor den hohen Grenzwerten auf EU-Ebene und Verbrenner-Verboten gewarnt!
Wir haben uns den Mund fusselig geredet, um die Leute aufzuklären. Der Diesel wurde ohne Not beerdigt. Erst hat man
Stickoxide ins Feld geführt, dann Feinstaub, dann das böse CO2. Der Diesel sollte sterben und die EU und ihre grünen und roten Helfershelfer bei uns im Land haben alles darangesetzt, dass es so
kam!
Wir haben demonstriert, Plakate aufgehängt, Flugblätter verteilt- die anderen Parteien haben uns zu Verrückten
erklärt.
Nun können Sie sehen, wo diese Helden uns hingebracht haben!
Ein ganzes Land im Niedergang, ganze Industrien verlagern ihre Sitze. Tausende Arbeitsplätze bedroht oder werden ganz
konkret abgebaut.
Es soll ja immer noch Leute geben, die SPD oder Grünen wählen- warum erschließt sich mir nicht!
Niemand hat je in diesem Land eine Politik gemacht, die mehr GEGEN die Bedürfnisse und Interessen der eigenen Bevölkerung
gerichtet war!
Geradezu selbstzerstörerisch.
Ob das die Energiepolitik ist, die Massen-Einwanderung in die Sozialsysteme, die Eurorettung, die Klimarettungspolitik, der
Ausstieg aus der Atomkraft- man greift regelmäßig und zielsicher in die Sch... und macht dann andere dafür verantwortlich.
Sehr viele Wirtschaftsbosse haben sich aus kurzfristigem Kalkül dieser Politik angedient.
In der Folge hat sich auch der Konzern am Mittellandkanal diesen falschen, politischen Setzungen gebeugt und hat das hohe
Lied der E-Mobilität lauthals mitgesungen, ja sogar teils den Takt geschwungen. Verbrenner-Verbote hat man gefordert und nach staatlichen Fördergeldern für E-Fahrzeuge gerufen, also Umverteilung
von denen, die für geringe Löhne arbeiten zu denen, die Gutverdiener sind und sich hippe große SUVs zulegen wollten. Eine zutiefst unsoziale Politik, ähnlich der, wo Geringverdiener dem
Hausbesitzer die schönen Solarpaneele auf dem Dach finanzieren. Umverteilung durch den Staat nennt sich das.
Nun, der Staat hat umverteilt, aber es funktioniert einfach nicht! Wie jedes Mal, wenn der Staat in planwirtschaftlicher
Weise in die Wirtschaft eingreift!
Die einseitige Ausrichtung auf E-Autos war ein gnadenloser Fehler!
Wer alles auf eine Karte setzt, ist kein Manager, sondern ein Spieler!
Alles auf Rot? Mit einem Unternehmen mit hunderttausenden Arbeitnehmern?
Diesmal hat man sich gehörig verzockt!
Auch hat man den Regierungskurs immer wieder verteidigt, mitgetragen und die Opposition bekämpft, während man Klimakleber
mit Samthandschuhen angefasst hat. Man wollte auch „woke“ sein und sich an die Spitze der Bewegung setzen oder zumindest von dieser Spitze aus als befreundet angesehen werden. Und? Was hat es
gebracht? Nie hat man realisiert, dass die linken, sogenannten Klimaretter, ALLE Autos in privater Hand ablehnen, ganz egal, mit welchem Motor man fährt! Man will keine Autos in der Stadt! Keine
mit Verbrenner und keine mit Batterie. Das wurde doch oft genug ausgesprochen! Nicht mitbekommen?
SPD und Grüne haben- getrieben von der Klimasekte- im Bund und im EU-Parlament einfach die völlig falsche Politik
gemacht!
Man kann als Industrieland nicht seine komplette Stromversorgung auf Wind und Sonne umbauen und erwarten, dass man mit den
anderen Ländern Schritt halten kann, die dies nicht tun!
Zudem wird die Konkurrenz massiv vom Staat gefördert. Gerade China setzt alles auf aggressives Wachstum. Da wird gefördert,
Firmen werden aufgekauft (und damit das Knowhow, da werden Wettbewerber ausgebremst, die sich in China eben KEINE Firma kaufen können, denn dort gehört die Mehrheit immer dem
Staat)
Hierzulande hat man dagegen eine geradezu autofeindliche Politik, die Autos abschaffen möchte. Innenstädte sollen autofrei
sein. Parkplätze werden reduziert. Überall investiert man in Fahrrad-Straßen. Wer wundert sich da über den Niedergang der heimischen Auto-Wirtschaft?
Wer hohe Steuerbelastungen zu tragen hat, der gibt halt auch kein Geld aus für eine große Neuanschaffung. Da die Preise
immer weiter steigen, ist auch hier die Politik daran schuld! Die Inflation des Euro nämlich kam über Jahre und mit Ansage und ist eine direkte Folge der Euro-Rettungspolitik, die wir seit
unserem Bestehen immer und immer wieder thematisiert haben!
Der Euro ist eine komplette Fehlkonstruktion, die nur so lange überlebt, wie fleißige deutsche Bürger ihm ihr Geld in den
Rachen schmeißen.
Wenn die Preise aber steigen, Löhne aber kaum, dann überlegt sich jeder Verbraucher, wofür er sein Geld ausgibt. Autos
stehen da nicht sehr weit oben auf dem Einkaufszettel! Die jungen Leute haben heute Probleme, sich schon den Führerschein zu leisten!
Die Mittelschicht ist ausgezehrt und meidet teure Anschaffungen schiebt diese vor sich her.
Für die E-Mobilität ist zudem die Infrastruktur nicht genug ausgebaut. Dafür wären noch viele Jahre und hunderte Milliarden
Euro nötig. Doch auch dabei versagt die Ampel! Wenn es nicht genügend Ladepunkte gibt, nicht genügend Kabel in der Erde, nicht genügend Speichermöglichkeiten für den Strom, dann wird der Bürger
auch keine Fahrzeuge kaufen, die auf eben jene Infrastruktur angewiesen sind!
Zumal von Anfang an klar war, dass das E-Auto nicht per se eine umweltfreundliche Technologie ist. Es braucht viele seltene
Erden, um so ein Auto zu bauen. Die Beschaffung der Rohmaterialien ist eine Herkulesaufgabe für ein Land, dass diese Vorkommen im eigenen Land gar nicht hat!
Abgebaut wird dann oft unter unmenschlichen Bedingungen im Ausland mit einem hohen negativen Einfluss auf die dortige Umwelt
und hohem Energieaufwand.
Natürlich gibt es auch hausgemachte Probleme bei VW.
Zu langsam ist die Entwicklung, zu aufwendig. Als Beispiel nur erwähnt der groß angekündigte Trinity. Immer weiter
verschoben, kommt er viel zu spät auf den Markt. Wenn er denn jemals kommt, dann ist er wohlmöglich schon veraltet.
Das neue Werk dazu wurde aufwendig geplant und dann verworfen. Das Entwicklungszentrum ebenso. Zu zögerlich, zu ängstlich.
Es wurde viel Zeit damit verloren.
Das Thema Software bekommt man auch nicht in den Griff. Die Cariad hatte es versucht und dann nicht geliefert. Die
Batteriefertigung in Salzgitter wird unter den Auflagen und immensen Energiekosten auch nie wirtschaftlich sein. Da ist die Fertigung im Ausland billiger. Trotz all der Fördergelder, die der
Staat für den Aufbau der Kapazitäten überwiesen hat. Aber das kennen wir ja schon von der Solarzellenfertigung, von der Fertigung von Windkraftanlagen usw. Alles sollte mal in Deutschland gebaut
werden, aber dank hoher Preise und Energiekosten, dank schwieriger Gesetze und Auflagen, langwieriger Planungsprozesse und einer Bürokratie, die an Wahnsinn grenzt, sind alle diese Fertigungen
bereits ins Ausland abgewandert.
Jetzt, da Politik und Management also das Kind haben in den Brunnen fallen lassen, sollen die Beschäftigten es ausbaden.
Mehr als sparen fällt den Herren nicht ein.
Beschämend! Selbst wenn man die Löhne pauschal um 20% kürzen könnte, dann muss man dazu sagen, dass die Löhne nur einen Teil
der Produktionskosten ausmachen. Bei der hoch automatisierten Industrieproduktion sprach man früher von ca. 13%, was die Löhne am hergestellten Produkt ausmachen. Selbst, wenn sich dieses
Verhältnis in den letzten Jahren verändert hätte, und inzwischen beispielsweise bei 20% liegen würde. Würde eine Lohnsenkung um 20% die Produktkosten nicht um 20% senken, sondern nur den
20%-Anteil um 20%. Das Produkt würde also lediglich um 4% billiger werden!
(20% von 20% sind 0,04 x 100= 4%)
Wenn das Fahrzeug also vorher 50 000 Euro gekostet hat, wären es hinterher immer noch 48 000 Euro. 2000€ Unterschied. Es
wird leicht einzusehen sein, dass dies nicht der Game-Changer ist, den man sich vielleicht davon erhofft! Entlassungen und Werksschließungen, um die Effizienz zu steigern, könnte funktionieren,
WENN denn die Produkte gekauft werden. Solange dies nicht der Fall ist, ist es egal, wie effizient man ist- die Produkte werden nicht gekauft! Genau an diesem Ansatz fehlt es aber in der
Unternehmensführung. Einen Plan, ein Konzept, eine Idee, wie man unter diesen schwersten Voraussetzungen doch Fahrzeuge anbietet, die der Kunde nachfragt. Von Managern, die zig Millionen Euro im
Jahr plus Erfolgsbeteiligung, also die berühmten Boni bekommen, müsste man aber eigentlich erwarten können, dass Sie zumindest daran arbeiten!
Nicht mal die Rückbesinnung auf das, was man schon mal konnte, fällt ihnen ein: Kleine Autos für den kleinen Geldbeutel,
eben für das Volk, statt schwerer Limousinen.
Autos für den Alltag, fürs grobe. Autos, die der Masse die Mobilität bringen. Stattdessen hat man den Eindruck, man will
einer kleinen Elite gefallen, die sich in Zukunft noch Autos leisten können und der normale Bürger soll Lastenrad, Roller oder Bus nehmen oder gar- wie zu Großvaters Zeiten- wieder zu Fuß
gehen.
Dazu kamen noch Fehlgriffe, was das Design angeht. Die E-Autos trafen gerade am Anfang so gar nicht den Geschmack der
Käuferschicht!
Sogar die gängigen Namen der Automobile wurden geändert, bis keiner mehr wusste, was das eigentlich für ein Fahrzeug ist.
Erst nach einiger Zeit konnte man sich dazu durchringen, die alten Markennamen nicht sterben zu lassen, die Generationen ein Begriff waren.
Und die Gewerkschaft? Sie haben doch die Entwicklung mitgetragen. Klimarettung, Transformation der Mobilität. Da waren die
Bosse doch immer vorne mit dabei!
Jetzt plustern sie sich auf und wollen schon immer alles besser gewusst haben. Wie glaubwürdig ist das?
Bis vor kurzem unterstützte der Betriebsrat doch noch Kollegen bei ihren Klagen, um Löhne auf Manager-Niveau zu bekommen-
als Betriebsräte. Einige wechselten kurzerhand sogar die Seiten. Das Geld lockte und beschwert hat sich doch niemand!
Man kann nur hoffen, dass jetzt auf allen Ebenen endlich Vernunft einkehrt!
Mancher Bürger bedauert wohl schon die Wahlentscheidungen der Vergangenheit.
Die AfD hat Recht behalten, aber viele wollten das nicht hören!
VW ist der Motor in dieser Region!
Wenn ein so großer Arbeitgeber solche erschreckenden Entwicklungen nimmt, dann muss das einem große Sorgen
machen!
Wolfsburg hätte ganz andere Probleme, sollte der VW-Konzern seine Probleme nicht wieder in den Griff
kriegen!
Leider ist auch die Stadt-Spitze mit Leuten besetzt, die dem links-grünen Zeitgeist huldigen und die es einfach nicht
wahrhaben wollen: Eure Politik tötet dieses Land!
Die AfD hat sich bisher und wird sich auch in Zukunft diesem Leuten entgegenstellen!
Mit ihrer Unterstützung werden wir den Kurs der Selbstaufgabe, der Schädigung unserer Wirtschaft, des Verlustes von
Arbeitsplätzen und Insolvenzen verlassen und einen neuen Kurs einschlagen: Den, der uns wieder in die Erfolgsspur setzt!
Hier nehmen Wolfsburgs Top-Politiker Stellung zum VW-Beben (braunschweiger-zeitung.de)
Wir sind auch auf auf Facebook:
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Leute, wählt AfD um diese Irren zu stoppen!
Wer möchte, dass unser Land auch morgen noch das Land der Deutschen ist,
der kommt zur AfD!
Wer möchte, dass unsere Leute auch morgen noch eine
Gesundheitsversorgung haben, Rente bekommen, eine Schulbildung, die den Namen verdient, der Unterstützt die Alternative für Deutschland!
Keine Stimme für CDU/ SPD/ Grüne/ FDP!
Nie wieder rote oder grüne Sozialisten!
Holt euch jetzt euer Land zurück!
Werdet aktiv!
Mischt euch ein! Wenn nicht für euch, dann für die Zukunft eurer Kinder
und Enkel!
Kommt zur AfD! Wir brauchen noch viel mehr Mitglieder! Wir sind noch
viel zu klein, um den Einheitsparteienblock aufzubrechen und unser Land zu retten!
Wir brauchen euch als Mitglieder, Spender, Wähler,
Unterstützer!
Wolfsburg hat ca. 125000 Einwohner, aber unter 40
AfD-Mitglieder.
Wir sind ein kleiner Kreis, der gegen die anderen Parteien
ankämpft.
Wir haben viele Stimmen bekommen, wofür wir dankbar
sind!
Was wir aber auch brauchen, sind Leute, die sich für die Zukunft unseres
Landes einsetzen und uns verstärken!
JETZT MITGLIED WERDEN!
https://mitmachen.afd.de/
Wenn Sie spenden möchten, dann eignet sich hierfür hervorragend das Konto unseres Kreisverbandes bei der Sparkasse!
Alle Spenden, die hier eingehen, kommen direkt unserer Arbeit vor Ort zugute.
Spenden auf Konten der Bundes- oder Landesebene kommen in den allgemeinen Topf der Partei.
Wenn Sie also die AfD hier in ihrer Heimatstadt stark machen wollen, dann spenden Sie auf folgendes Konto:
AfD-Kreisverband Wolfsburg
Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg
IBAN DE29269513110162305882